Eine junge Amerikanerin, die mit Glauben und Kirche nichts zu tun hat, entdeckt Stigmata an ihren Händen und Füßen. Der Priester Andrew Kiernan, der im Auftrag des Vatikans Wunder untersucht und gerade mit einer weinenden Marienstatue in Brasilien beschäftigt ist, erfährt von dem Vorfall und reist in die USA.
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Frankie ist von einem Geist besessen und übermittelt als Medium eine geheime Botschaft, die sie in einer ihr unbekannten Sprache an die Wand schreibt. Die Botschaft führt zur Entdeckung apokrypher Evangelien in der Wüste Negev in Israel. Die geheimen Texte handeln vom jungen Jesus, der den Menschen sagt, dass er keine Kirche und keine Gewalt in ihrem Namen will. Der Glaube an ihn reiche völlig. Diese Aussage erschüttert die Grundlagen des Vatikans, der entschieden dagegen vorgeht.
Kritik
Mehrere Menschen berichten, dass an ihrem Körper Stigmata, die Wundmale des gekreuzigten Jesus, aufgetaucht seien. Im Film ist es ausgerechnet eine erklärte Atheistin, die die katholische Kirche in eine Krise stürzt. Wie spektakulär die Botschaften aus apokryphen Evangelien sein können, zeigt auch Dan Browns Sakrileg über eine Beziehung zwischen Jesus und Maria Magdalena.

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