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Der Pianist
Daten und Links
Handlung
Der polnische Pianist Władysław Szpilman leidet wie alle anderen Juden unter dem Terror der Nationalsozialisten. Nur durch einen glücklichen Zufall rettet er sich bei der Räumung des Warschauer Ghettos und entgeht so dem sicheren Tod bei der Deportation ins KZ Treblinka.
Als er einsam durch die zerstörte Stadt läuft, trifft er den deutschen Offizier Wilm Hosenfeld, der ihn heimlich unterstützt und mit Lebensmitteln versorgt. Als jedoch die Rote Armee einmarschiert, gerät Hosenfeld in russische Kriegsgefangenschaft. Er versucht sich vergeblich zu retten, indem er auf seine Hilfsaktion hinweist.
Kritik
Die Geschichte über eine interessante und traurige Episode aus der dunklen Zeit des Naziterrors ist ebenso real wie die beiden Protagonisten. Der Film beruht auf der Autobiographie des Polen. Zusätzliche Authenzität erhält der Film dadurch, dass der Regisseur Polanski auf eigene Erfahrungen aus dieser Zeit zurückgreifen kann.