♦ Gesammeltes ♦ Abspann ♦ Ermordet am 16.


Ermordet am 16. Juli
Daten und Links
Handlung
In der Kanalisation von Houston werden sieben abgetrennte Hände von Kindern entdeckt. Nach dem grausamen Fund nimmt die Polizei-Psychologin Audrey MacLeah die Ermittlungen auf. Sie trifft auf einen autistischen Jungen, der blutige Hände an die Wand seines Zimmers malt und offenbar zur Aufklärung beitragen kann – falls er bereit ist, darüber zu sprechen.
Kritik
Ein Serienmörder handelt nach einem speziellen Ritual. Das ist nichts Ungewöhnliches. Auch die Faszination der Autisten, mit denen man nur schwer ins Gespräch kommt, ist aus anderen Filmen bekannt. Trotzdem ist dieser Film sehenswert, denn es gibt ja immer neue Ideen, was die Rituale angeht.