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Indiana Jones und der Tempel des Todes
Daten und Links
Handlung
Der Archäologie Indiana Jones wird 1935 im Nachtclub „Obi-Wan“ in Shanghai bei Verhandlungen mit dem chinesischen Kriminellen Lao Che vergiftet. In einem Chaos gelangt er an das Gegengift und flieht zusammen mit der Sängerin Willie Scott und seinem jungen Freund Shorty. Das Flugzeug, mit dem sie entkommen wollen, steht jedoch unter der Kontrolle des Chinesen und stürzt im Himalaja ab. Gerade noch rechtzeitig können sich die drei Abenteurer in einem Schlauchboot retten.
Sie erreichen ein abgelegenes Dorf in Indien, deren Bewohner von ihrem schlimmen Leid erzählen. Ein heiliger Shankara-Stein ist verschwunden und die Kinder wurden entführt. Während des Gesprächs kommt ein völlig erschöpfter Junge ins Dorf und liefert einen Hinweis auf geheime Machenschaften im Palast von Pankot, die Indys Interesse wecken. In Begleitung der verwöhnten Willie, die in der Natur sehr empfindlich reagiert, und des abenteuerlustigen Shorty reist der Archäologe zum Palast.
Kritik
Der zweite Film der Indiana-Jones-Reihe ist wohl das spektakulärste und vor allem intensivste Erlebnis. Das grausame Schicksal von Kindern, ein gnadenloser Opferkult sowie die Mischung aus Action, Spannung und Emotion prägen die Geschichte. Der Kontrast zwischen dem mutigen Indy und der leicht reizbaren Willie sorgen außerdem für einige lustige Szenen.