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Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Daten und Links
Handlung
1912 floh der Pfadfinder Indiana Jones mit einem wertvollen Kreuz des Conquistador Coronado vor verbrecherischen Schatzsuchern, die ihn über den Zug eines Zirkus verfolgten, der Löwen, Nashörner und Schlangen transportierte. Aber er konnte das Kreuz nicht behalten und fand es erst 1938 als Archäologe wieder.
Nun bringt ihm der wohlhabende Walter Donovan eine Steintafel und bittet ihn, den heiligen Gral zu finden. Indys Vater Henry verschwand bei der Forschung nach dem Kelch, aus dem Jesus beim letzten Abendmahl trank. Per Post erhät Indy das Tagebuch seines Vaters. Als er dessen Wohnung verwüstet vorfindet, reist er mit seinem Freund Marcus Brody nach Venedig.
An Henrys letztem Aufenthaltsort trifft er die deutsche Archäologin Elsa Schneider. In einer Katakombe der Bibliothek finden sie das Grab eines Kreuzritters, das auf Alexandretta verweist. Nach einem Kampf auf einem Motorboot verrät Kazim, der Wächter eines Geheimbundes, dass Henry in Schloss Brunwald an der deutsch-österreichischen Grenze gefangen ist.
Kritik
Ein Archäologe, der kein gefährliches Abenteuer scheut, eine geheimnisvolle Reliquie, ein mächtiger Gegner, wilde Verfolgungsjagden und spannende Rätsel “ auch der dritte Film der Indiana-Jones-Reihe bietet wieder alles, was einen guten Abenteuerfilm ausmacht. Durch die Beteiligung des Vater kommt eine emotionale familiäre Komponente hinzu.