♦ Gesammeltes ♦ Abspann ♦ Jäger des verlorenen Schatzes


Jäger des verlorenen Schatzes
Daten und Links
Handlung
Der abenteuerlustige Archäologieprofessor Indiana Jones gelangt 1936 in einem peruanischen Tempel an eine Götzenfigur. Allerdings zwingt ihn sein französischer Rivale Belloq gewaltsam, den Fund abzugeben. Indy kehrt zurück zu seiner Universität, wo er sofort einen neuen, viel spektakuläreren Auftrag erhält. Der amerikanische Geheimdienst bittet ihn, die Bundeslade zu beschaffen, damit diese nicht den machtsüchtigen Nazis in die Hände fällt.
Um die bedeutende Reliquie zu finden, muss er zunächst seine ehemalige Freundin Marion Ravenwood in Nepal besuchen, weil sie ein wichtiges goldenes Amulett, das Kopfstück des Stabes des Re, besitzt. Marion reagiert zunächst wütend, aber als kurz nach Indy die Nazis mit Major Toht eintreffen und das Lokal verwüsten, begleitet sie ihren Partner.
Die Reise führt zur der von den Nazis besetzten Ausgrabungsstätte Tanis bei Kairo. Dort treffen Indy und Marion ihren alten Bekannten Sallah, der sie zu einem geheimen Kartenraum führt. Indy steckt das Amulett auf einen Stab, so dass ein Lichtstrahl die Quelle der Seelen anzeigt, wo die Bundeslade versteckt ist.
Kritik
Dieser Film erschuf einen legendären Helden, der bewies, dass Professoren keine langweiligen Wissenschaftler sein müssen. Indiana Jones, der mit seinem Hut und seiner Peitsche immer auf der Suche nach bedeutenden Reliquien ist und dabei kein Risiko scheut, avancierte zur Kultfigur und trat in drei weiteren großartigen Abenteuerfilmen auf. Die Nazis boten dabei ein beliebtes Feindbild. Für positiven Glanz sorgt in jedem Film eine attraktive Frau an Indys Seite, die auch die Angst vor den Gefahren verkörpert.