♦ Gesammeltes ♦ Abspann ♦ Mindhunters


Mindhunters
Daten und Links
Handlung
Die FBI-Agenten J.D. Reston und Sara Moore observieren ein verfallenes Haus im Wald. Als sie einen Schrei hören, dringen sie in das Haus ein und finden im Keller zwei tote Mädchen. Der vermeintliche Täter sitzt ebenfalls tot neben ihnen. Als Moore die Kollegen angreifen will, wird sie von hinten niedergeschlagen.
Dann wird die Szene aufgeklärt und die Zuschauer erfahren, dass die ganze Aktion nur eine Übung war. Die beiden FBI-Agenten gehören zu einem Team, dessen Mitglieder zu Profilern ausgebildet werden. Ausbilder Harris kritisiert Reston und Moore, weil sie bei der Übung kläglich versagt haben, aber sie erhalten noch eine Chance. Zusammen mit den Kollegen Whitman, Sherman, Perry, Harper und Willis von der FBI-Akademie in Quantico werden sie auf die unbewohnte Oneiga Island, einen Stützpunkt der US Navy Seals, gebracht.
Dort sollen sie ihre Abschlussprüfung absolvieren – und zwar absolut fehlerfrei. Beobachtet werden sie dabei von dem kurzfristig berufenen Detective Jensen aus der Mordkommission in Philadelphia sowie zahlreichen Kameras, die über die ganze Insel verteilt sind. Bei ihrer Übung müssen sie einen Serienmörder jagen, der unter dem Decknamen „Der Puppenspieler“ auftritt. Sie sollen den Täter möglichst schnell ohne Waffengewalt stellen.
Kritik
Wer einem professionellen Verbrecher auf die Spur kommen will, benötigt einen guten Profiler, der eine Beschreibung des Täters liefert. Bei ihrem Ausbildungscamp erleben die Profiler im Film ein Szenario, das ein Mischung aus den bekanntesten Romanen von Agatha Christie darstellt. Sie sind so isoliert wie die Menschen im Orient-Express, weshalb der Täter in ihren Reihen zu finden sein muss, und sie sterben wie zehn kleine Negerlein.