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The Da Vinci Code – Sakrileg
Daten und Links
Handlung
Jacques Saunière, der Direktor des Louvre, wird ermordet. Robert Langdon, ein Experte für Symbole, erhält die Nachricht im Pariser Hôtel Ritz. Als er zusammen mit dem Polizeichef Bezu Fache die Grande Galerie betritt, sieht er eine bizarre Szene.
Saunière liegt nackt auf dem Boden. Er hat einen Kreis um sich gemalt und eine rätselhafte Botschaft verfasst: „13 3 2 21 1 1 8 5 O DRACONIAN DEVIL OH LAME SAINT“ Langdon erkennt die Anspielung auf die Proportionsstudie. Doch dann warnt die Kryptologin Sophie Neveu ihn vor Fache.
Kritik
Der Roman von Dan Brown ist ein absoluter Bestseller und die Verfilmung der Geschichte ist kaum schlechter. Der Film ist durch die Bedingungen des Mediums mehr auf die Actionszenen konzentriert, weil sich die ausführlichen Vorträge über Jesus etc. schlecht darstellen lassen. Während einige Elemente wie das zweite Kryptex entfallen, hat der Regisseur auch ein paar Elemente hinzugefügt, die nicht im Roman vorkommen. Insgesamt gibt es eine gute Mischung aus Action und Gesprächen.
Man sollte auch nicht darüber diskutieren, ob die hier präsentierten Tatsachen der Realität entsprichen, sondern einfach eine spannende Geschichte mit vielen Rätseln und überraschenden Erkenntnissen genießen.
Die 24 Minuten längere „Extended Version“ auf DVD stellt die Hintergründe und Zusammenhänge noch deutlicher heraus als der Kinofilm.