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The Final Cut
Daten und Links
Handlung
Der Final Cut ist der letzte Schritt bei der Produktion eines Films. Für Alan Hakman gehört diese Technik zu seiner täglichen Arbeit bei Zoë Technologies. Aber er bearbeitet keine Spielfilme, sondern die Erinnerungen individueller Personen. Diese wurden während des gesamten Lebens eines Menschen auf einem im Gehirn implantierten Mikrochip gespeichert. Nach dem Tod betätigt sich Hakman als Cutter und stellt aus den Aufnahmen eine Art Spielfilm zusammen, der den Angehörigen als Erinnerung dient. Die Technik ist jedoch umstritten, weil sie einen deutlichen Eingriff in die Privatsphäre des Verstorbenen ermöglicht. Welche Gefahren dabei lauern, erfährt Hakman, als er den Mikrochip des Firmengründers erhält. Eine Untergrundorganisation unter der Führung von Fletcher setzt alles daran, das intime Material des Verstorbenen, der als Anwalt umstritten war, zu erhalten. Hakman und seine Freundin Delila geraten in akute Gefahr.
Kritik
Der Film beschäftigt sich mit zwei Wünschen der Menschen. Sie wollen in den Kopf anderer Menschen sehen und wissen, was diese denken. Außerdem wollen sie etwas von einem Verstorbenen behalten, damit dieser niemals so ganz geht. Allerdings lauern Gefahren, wenn diese Wünsche Realität werden.