Der schüchterne Lucius Hunt bietet seine Hilfe an, aber der Ältestenrat, zu dem auch seine Mutter gehört, lehnt ab. Ivy, die blinde Tochter des Ratsvorsitzenden Edward Walker, gesteht Lucius ihre Liebe, woraufhin Noah Percy, ein geistig behinderter Bewohner, eifersüchtig wird und Lucius lebensgefährlich verletzt.
Ivy erfährt nun überraschend von ihrem Vater, dass die „Unaussprechlichen“ keine gefährlichen Monster sind, sondern von Ratsmitgliedern gespielt werden, um den Dorfbewohnern Angst einzujagen. Das Mädchen begibt sich anschließend in einem gelben Mantel, der vor den roten Wesen schützt, in den Wald.
Unterwegs wird sie von einem „Unaussprechlichen“ angegriffen. Unter dem Kostüm steckt Noah. Als Ivy am Ende des Waldes eine hohe Mauer überquert, erlebt sie eine erneute Überraschung. Sie betritt eine asphaltierte Straße im 20. Jahrhundert. Ein Ranger gibt ihr die nötigen Medikamente.
Gleichzeitig öffnen die Dorfbewohner diverse Kisten und Schachteln, die das ganze Geheimnis des Dorfes offenbaren. Alle Bewohner haben einmal ein schreckliches Schicksal erlebt und beschlossen unter der Leitung von Edward Walker, der damals als Professor für Amerikanische Geschichte an der
University of Pennsylvania lehrte, ein Dorf mitten in einem Reservat anzulegen, um so der verdorbenen Realität zu entfliehen.